Inhalte des Whitepapers
Die Rolle der Mitarbeiter in der Personalabteilung hat sich in den vergangenen Jahrzehnten drastisch gewandelt: statt reine Sachbearbeiter und Verwalter, sind Personaler nunmehr entscheidende Treiber der strategischen Unternehmensentwicklung.
Mit den Möglichkeiten sind auch die Herausforderungen für die Personalarbeit gestiegen: Insbesondere die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen, wie der demografische Wandel und der Fachkräftemangel, verlangen neue Schwerpunktsetzungen. Unternehmen, die erfolgskritische Handlungsfelder wie Talentmanagement, Führungskräfteentwicklung oder Employer Branding vernachlässigen, laufen Gefahr, die Basis ihres Erfolgs zu verlieren: ihre Mitarbeiter.
Viele Unternehmen haben dies erkannt und möchten sich den wichtigen Zukunftsthemen zuwenden – der allgegenwärtige Zeitmangel macht ihnen jedoch oft einen Strich durch die Rechnung. Nach wie vor verschlingen Verwaltungsaufgaben wie die Personalabrechnung so viele Kapazitäten, dass für die qualitative Personalarbeit kaum Zeit bleibt. Es gilt daher, die administrativen Prozesse zu optimieren und Freiräume zu schaffen.
Zentraler Ansatzpunkt zur Prozessoptimierung ist die digitale Personalakte. Kostenvorteile, Zeitersparnis und effizienteres Arbeiten setzen in der Personalabteilung Kapazitäten frei, die in die wichtigen Zukunftsthemen investiert werden können. Unsicherheiten im Hinblick auf den Einführungsprozess sollten dem nicht im Wege stehen.
Revisionssicherheit, Digitalisierung, Rechtevergabe und Vorüberlegungen:
Das vorliegende Whitepaper erläutert den Nutzen und die Vorzüge einer digitalen Personalakte. Zugleich zeigt es Stellen auf, an denen Stolpersteine im Weg liegen können. Ziel des Papiers ist es, Unternehmen bei ihrer Entscheidung für einen Anbieter zu unterstützen und Handlungsempfehlungen für den Einführungsprozess und den Praxiseinsatz der digitalen Personalakte zu geben.