Anwender der personalwirtschaftlichen Lösungen von HS - Hamburger Software können ab sofort optional die Zeitwirtschaftslösung von ZMI nutzen. Die beiden Anbieter haben eine Zusammenarbeit vereinbart, um Unternehmen bei der Gestaltung durchgängiger digitaler Personalprozesse zu unterstützen.
HS - Hamburger Software (HS) bietet mittelständischen Unternehmen seit mehr als vier Jahrzehnten Software für die Abrechnung von Löhnen und Gehältern an. Vor einigen Jahren hat der ERP-Hersteller Anwendungen für das Personalmanagement ins Portfolio aufgenommen – nun kommt mit der Zeitwirtschaft ein weiterer Funktionsbereich hinzu.
Anbindung per Schnittstelle
Mit ZMI hat HS einen ebenfalls auf den Mittelstand ausgerichteten Partner gewonnen. Das bundesweit tätige Unternehmen aus Elfershausen bei Würzburg blickt auf eine 25-jährige Geschichte zurück, in der es sich zu einem führenden Anbieter von Zeitwirtschaftslösungen entwickelt hat. Im Zentrum der modular aufgebauten Software von ZMI steht der HR-Bereich mit der Zeiterfassung als Basis-Baustein. Darüber hinaus stehen Funktionsmodule in den Themenfeldern Sicherheit und Organisation zur Auswahl. Für durchgängige und effiziente Prozesse in der Personaladministration tauscht die Zeitwirtschaft von ZMI relevante Daten über eine Schnittstelle mit den HS Programmen zur Personalwirtschaft aus.
Zeitwirtschaft gewinnt für Unternehmen an Bedeutung
Anlass für die Erweiterung des Portfolios ist eine gestiegene Nachfrage nach zeitwirtschaftlichen Lösungen. Diese ist auf die anhaltende Diskussion um das Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom 14. Mai 2019 zur Arbeitszeiterfassung sowie auf die coronabedingten Herausforderungen durch neue Arbeitsmodelle und zunehmendes Homeoffice zurückzuführen. Um das weite Themenfeld der Zeitwirtschaft bearbeiten zu können, hat sich HS entschlossen, sein Ecosystem um spezialisierte Kooperationspartner zu erweitern.
Christian Frick, bei HS verantwortlich für das Partnermanagement: „Wesentliche Kriterien für die Auswahl von ZMI waren natürlich der Zuschnitt sowie die Flexibilität und Skalierbarkeit der Lösung. Aus unserer Erfahrung mit Kooperationen wissen wir aber, dass auch die Chemie stimmen muss. Bei ZMI hat von Anfang an alles gepasst. Wir sprechen eine Sprache und haben das gleiche Verständnis von Kundenorientierung und nutzenfokussierter Herangehensweise beim Schaffen von Lösungen.“