Seit Januar 2025 sind Unternehmen in Deutschland im B2B-Bereich verpflichtet, strukturierte elektronische Rechnungen wie XRechnung oder ZUGFeRD zu empfangen und zu verarbeiten. Dennoch kursieren insbesondere unter kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) einige Missverständnisse und Halbwahrheiten, die zu unnötiger Verwirrung und Fehlentscheidungen führen können. Dieser Beitrag klärt die häufigsten Irrtümer zur E-Rechnung auf.
[...]Beiträge zum Thema E-Rechnungspflicht
E-Rechnungspflicht: Interview mit Richard Luthardt vom Verband elektronische Rechnung
Unternehmen müssen Rechnungen an andere Unternehmen (B2B) künftig in einem strukturierten elektronischen Format erstellen, empfangen und verarbeiten. Richard Luthardt vom Verband elektronische Rechnung (VeR) erläutert im Interview die geplanten Neuerungen und ihre Auswirkungen.
[...]E-Rechnungspflicht: Checkliste für KMU
Ab Januar 2025 gilt im inländischen Business-to-Business-Geschäftsverkehr (B2B) die E-Rechnungspflicht. Damit wird die Verpflichtung zur Nutzung elektronischer Rechnungen – für Geschäfte mit öffentlichen Auftraggebern (B2G) schon seit 2020 obligatorisch – auf B2B-Umsätze ausgedehnt. Dieser Artikel fasst die Regelungen zur E-Rechnungspflicht zusammen.
[...]E-Rechnung: Warum Unternehmen jetzt auf digitale Rechnungsprozesse umstellen sollten
Viele KMU verarbeiten Rechnungen nach wie vor papiergebunden. Lesen Sie hier, was für den Umstieg auf die E-Rechnung und digitale Rechnungsprozesse spricht.
[...]E-Rechnungspflicht ab 2025
Ab Januar 2025 gilt im inländischen Business-to-Business-Geschäftsverkehr (B2B) die E-Rechnungspflicht. Damit wird die Verpflichtung zur Nutzung elektronischer Rechnungen – für Geschäfte mit öffentlichen Auftraggebern (B2G) schon seit 2020 obligatorisch – auf B2B-Umsätze ausgedehnt. Dieser Artikel fasst die Regelungen zur E-Rechnungspflicht zusammen.
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