Wie geht es weiter bei HS? Video-Interview zur Strategie 2024 des Softwareherstellers
Im Video ziehen die Geschäftsführer von HS – Hamburger Software, Markus Fröhlich und Ulrich Brehmer, ein Fazit der Strategie der vergangenen drei Jahre und erläutern die Weichenstellungen des Herstellers bis 2024.
Mit seiner Strategie 2021 hatte sich HS – Hamburger Software Ende 2018 wichtige Ziele für die technologische, organisatorische und kommunikative Weiterentwicklung gesetzt. Nun hat der ERP-Anbieter ein positives Fazit gezogen und zugleich die Strategie 2024 formuliert. Dabei war und ist den Verantwortlichen besonders wichtig, Kunden und Mitarbeitende auf dem Erfolgsweg mitzunehmen. Hierzu wurden unter anderem interne Workshops sowie eine Online-Kundenbefragung durchgeführt.
Am Ergebnis orientiert
“Entscheidend ist, was hinten rauskommt.” Diesen Anspruch formulierte der frühere Kanzler Helmut Kohl einst an seine Arbeit als Regierungschef. Auch für HS – Hamburger Software gilt diese Aussage als Maßstab, zumal bei der Umsetzung strategischer Ziele und Maßnahmen, wie die Geschäftsführer Markus Fröhlich und Ulrich Brehmer betonen. Papier sei bekanntlich geduldig – und das Risiko, dass sich zwischen Sagen und Tun eine Diskrepanz auftut, sei groß. Um nicht in diese Falle zu tappen, hatte der Hersteller schon Ende 2018 ein kontinuierliches Controlling und laufende Anpassungen als elementare Bestandteile seiner Strategieumsetzung etabliert.
Positive Bilanz der bisherigen Strategie
Nach drei Jahren konnte das Unternehmen daher eine ehrliche und umfassende Bilanz seiner Strategie 2021 ziehen. So gibt es beispielsweise technologische Innovationen und wichtige Fortschritte bei der Produktentwicklung. Darüber hinaus wendet sich HS inzwischen mit zusätzlichen Kommunikationsformaten, wie einem regelmäßigen Newsletter und zahlreichen Produkt- und Supportvideos, an die Kunden. Und auch beim Auf- und Ausbau des HS Ecosystems geht es mit neuen Angeboten von Lösungspartnern voran, beispielsweise zur Nutzung der HS Leitanwendungen in der Cloud.
Andere Maßnahmen, die sich der Hersteller vorgenommen hatte, sind allerdings noch nicht abgeschlossen, wie zum Beispiel die Einführung eines Ticketsystems zur besseren Nachverfolgung von Serviceanfragen oder die Platzierung des ersten Produkts auf der neuen HS Webplattform hs2go. Da die Grundrichtung aber weiterhin stimmt, hat HS – Hamburger Software seine Strategie für die kommenden drei Jahre nicht neu-, sondern fortgeschrieben.
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Bildquelle: HS – Hamburger Software
